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Volleyball

Generalversammlung 2021

Corona-bedingt verlagerte der TSV Assamstadt seine Hauptversammlung auf das Rasengelände vor dem Sportheim. Die Vorstandstruppe wurde komplett im Amt bestätigt, alle Blicke sind bereits auf den 75. Club-Geburtstag 2022 gerichtet.

Was verbindet den TSV Assamstadt mit dem FC Bayern München? Nun, beide Vereine sind schuldenfrei, stehen finanziell auf sicherem Fundament – und feiern sportliche Erfolge im Akkord. Trotz der Pandemie und einem deutlichen Rückgang der Aktivitäten zieht die Vereinsspitze um Christian Hügel und Christian Geißler zufrieden Bilanz für das vergangene Jahr und nimmt voller Optimismus und bestens motiviert die kommenden Aufgaben in Angriff. Die beiden Frontmänner wurden ebenso einstimmig im Amt bestätigt wie ihre Mitstreiter im Ausschuss sowie die Abteilungsleiter.

Nach dem Totengedenken legte Club-Chef Hügel Rechenschaft für 2020 ab. Er würdigte den Umstand, dass der Mitgliederstand Ende 2020 mit 1162 nahezu konstant geblieben sei. Sie hätten dem Umstand getrotzt, nicht aktiv Sport treiben zu können, was sie aber nicht davon abgehalten habe, bei der Stange zu bleiben. Die Mitgliederzahlen sehen nun wie folgt aus: Hauptverein 1162 (-12), Fußball 330 (+5), Turnen 570 (-11), Tischtennis 83 (-2), Volleyball 93, Tennis 154, Leichtathletik 114 (-2), Badminton 22 (-1).  Für die Funktionäre hinter den Kulissen sei aber kaum Zeit geblieben, die Hände in den Schoß zu legen. Es habe einen permanenten Austausch gegeben, um alle auf dem aktuellen Stand zu halten, Neuerungen zu kommunizieren, um für den Tag X in den Startlöchern zu stehen, wenn denn die Motoren der Aktiven in den einzelnen Sparten wieder angeworfen werden könnten, um auf Touren zu kommen. Trotz verringertem Umfang, bedingt durch die äußeren Umstände, hätten 2020 insgesamt 24 Übungsleiter knapp 1400 Stunden investiert und seien dabei 6200 Kilometer unterwegs gewesen – das verdiene Respekt, so Christian Hügel.

Die Berichte der einzelnen Abteilungen fielen aufgrund der Corona-Pandemie bei Weitem nicht so umfangreich wie gewohnt aus, da der Sportbetrieb gewissermaßen komplett zum Erliegen gekommen war. Bei den Fußballern, so Christian Hügel, sei die Saison abgebrochen worden, nachdem die ersten Partien noch absolviert worden waren. Bereits zum dritten Mal in Folge hatte der TSV im Dezember das Kleeblatt-Abzeichen in Gold vom BFV für hervorragende Jugendarbeit erhalten.
Für die Tennisabteilung habe es keine Aktivitäten gegeben, so Achim Langer. Der Spielbetrieb sei zumindest auf Trainingsniveau gehalten worden.
Wegen der äußeren Umstände berichtete Karl Heinz Hügel von lediglich 72 abgelegten Sportabzeichen, verbunden mit der Hoffnung, dass sich die Situation wieder deutlich bessert.
Große Aktivitäten waren auch bei Andreas Stumpf für die Sparte Tischtennis Fehlanzeige, der Spielbetrieb sei ebenso ausgefallen wie weitere Events.
Nicole Siegismund sagte, dass die Volleyballer nun zumindest wieder hobbymäßig in Aktion treten, während Ute Hügel für die Turner hervorhob, dass es zumindest Online-Übungsabende gegeben habe.
Jürgen Wachter blickte auf ein arbeitsreiches Jahr im Sportheim zurück, bei dem viele mit angepackt hätten.
Und Daniel Rupp gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass für die 326 Kinder und Jugendlichen im Verein jetzt endlich wieder bessere Zeiten anbrechen und sie ihren Bewegungsdrang stillen könnten.
Als ganz großes Problem in allen Abteilungen des TSV stellt sich dar, dass es nicht genügend Trainer und Betreuer gibt. Wer sich berufen fühlt, mit auszuhelfen und die Not zu lindern, sollte sich bei der jeweiligen Spartenleitung melden

Die finanzielle Situation im Gesamtverein beschrieb der Vorsitzende als gut – trotz Corona. „Wir sind schuldenfrei. Und auch in den Abteilungen ist ein geregelter Übungs-, Spiel- und Wettkampfbetrieb garantiert.“ Hügel sprach von einem bestens ausgearbeiteten Hygienekonzept, das es dem TSV ermöglicht habe, gut durch diese schwere Zeit zu kommen. „Wir freuen uns, dass der Sport langsam wieder ins Laufen kommen und hoffen, dass dies so bleibt.“

Mit Vorfreude blicken die Verantwortlichen auf das kommende Jahr, in dem der TSV seinen 75. Geburtstag gebührend feiert. Im Rahmen eines mehrtägigen Events von 1. bis 4. Juli werden alle Sparten die Gelegenheit haben, sich zu präsentieren. Unter anderem seien ein Festabend für die Mitglieder, ein Auftritt der Veteranen des VfB Stuttgart sowie ein Firmenturnier vorgesehen. Zudem werde es ein buntes Rahmenprogramm geben, bei dem alle auf ihre Kosten kommen sollen. Auch eine Vereinschronik sei in Vorbereitung.

Die Zeit der Pandemie hätten zahlreiche Mitglieder genutzt, um sich ehrenamtlich einzubringen. Vor allem müsse hier der Einsatz bei der Sanierung des Sportheimes explizit hervorgehoben werden, betonte Hügel. „Wir erhoffen uns durch die Sanierung, dass wir wieder mehr Veranstaltungen ins Sportheim bringen können.“ Die Außenanlagen würden nun die nächsten Projekte sein, darunter der baufällige Spielplatz, der auf Vordermann gebracht werden soll.

Zum Schluss seines Berichtes nutzte Christian Hügel, auch im Namen seines Stellvertreters Christian Geißler, die Gelegenheit, all jenen seine Anerkennung auszusprechen, die sich eingebracht hätten, um den gesamten Verein in Schwung zu halten. Er hob auch die stets gute Zusammenarbeit mit Bürgermeister Joachim Döffinger, Verwaltung und Gemeinderat hervor.

Kurz und knapp der Bericht von „Finanzminister“ Steffen Geißler, der Corona-bedingt in sämtlichen Abteilungen von weniger Buchungsvorgängen sprach. Auch er hob hervor, dass der Verein in wirtschaftlicher Hinsicht sehr gut aufgestellt sei. Kassenprüfer Rolf Rupp bescheinigte eine einwandfreie Arbeit und empfahl die Entlastung.

Assamstadts Bürgermeister Joachim Döffinger würdigte ebenso das gute Miteinander zwischen Kommune und Verein. Sein Dank galt dem „Dreamteam Christian und Christian“ und dessen Mitstreitern. Döffinger bedauerte, dass der Gemeinde in der Pandemiezeit die Hände gebunden gewesen seien, sich alle Abteilungen aber vorbildlich, diszipliniert und verständnisvoll verhalten hätten. Es sei schön festzustellen, dass trotz Corona wieder einiges gelaufen sei – etwa der Umbau des Sportheims. Er habe die Hoffnung, dass nun wieder ein Stück Normalität einkehre und der 75. Geburtstag im kommenden Jahr so begangen werden könne, wie der Verein es sich verdient habe.

Anschließend führte der Rathauschef die Entlastung der Abteilungsleitung durch, die ebenso einstimmig erfolgte wie kurz darauf jene des Hauptvereins. Als Abteilungsleiter wurden in ihren Ämtern bestätigt: Christian Hügel (Fußball), Ute Ansmann (Turnen), Hubert Hügel (Tischtennis), Achim Langer (Tennis), Nicole Sieigismund (Volleyball), Falk Rumann (Leichtathletik) und Daniel Rupp (Gesamtjugendleiter). Des Weiteren wurde der Ausschuss des Hauptvereins einmütig wieder gewählt: Vorsitzender Christian Hügel, zweiter Vorsitzender Christian Geißler, Kassierer Steffen Geißler, Schriftführer Fabian Deißler, Mitgliederverwaltung Marco Hügel, Sportheimbeauftragter Jürgen Wachter, die Beisitzer Andreas Stumpf, Felix Rupp, Patrick Hörner, Rico Lahmers, Manuel Nied sowie die Kassenprüfer Rolf Rupp und Vanessa Silberzahn.

Im Rekordtempo von rund 80 Minuten war die Versammlung über die Bühne gebracht. Mit einem Augenzwinkern gaben die Vorsitzenden ihrer Hoffnung Ausdruck, dass es beim nächsten Mal wieder länger dauert, was bedeuten würde, dass die Aktivitäten wieder voll in Gang gekommen sind.

Geehrt wurden für:
25 Jahre: Thomas Arnold, Eleonore Betz, Isabel Gutknecht, Simone Hertlein, Ralf Kellermann, Achim Langer, Gunda Nied, Sabine Schöbinger, Heidi Sessner.
40 Jahre: Bruno Ansmann, Ingeborg Ansmann, Günther Blesch, Ursula Deißler, Helmut Denninger, Eberhard Fischer, Heinz Frank, Anita Hügel, Markus Imhof, Margarete Mayer, Edeltraud Niederle, Jürgen Ondrasch, Edgar Rupp, Walter Rupp, Jutta Scherer, Ulrike Stang, Bernd Tremmel, Elsa Zeitler.
50 Jahre: Gerold Rupp.
60 Jahre: Heinrich Rupp.

Das Bild zeigt (v.l.n.r.) den Vorsitzenden Christian Hügel, Helmut Denninger (40 Jahre), Ralf Kellermann (25 Jahre), Günther Blesch, Achim Langer, Markus Imhof, Bruno Ansmann (alle 40 Jahre), Bürgermeister Joachim Döffinger und den zweiten Vorsitzenden Christian Geißler.
Seit fünf Jahrzehnten ist Gerold Rupp (Zweiter von rechts) dem TSV Assamstadt treu. Ihm gratulierten (v.l.n.r.) Christian Hügel, Joachim Döffinger und Christian Geißler.

Coronavirus – Absage aller Aktivitäten

Liebe TSV-Mitglieder,
die aktuelle Thematik über den Coronavirus Covid-19 geht auch beim TSV Assamstadt nicht spurlos vorüber.
Aufgrund der zunehmenden Verbreitung haben wir uns dazu entschieden alle Generalversammlungen der einzelnen
Abteilungen, sowie vom Hauptverein zu verschieben.
Ebenfalls möchten wir auch den TSV-Trainingsbetrieb in allen Abteilungen ruhen lassen. Diese Entscheidung gilt für den
Indoor- und Outdoorbereich und hierfür bitten wir um Verständnis.
Der Trainingsbetrieb wird ab sofort bis auf weiteres bei allen TSV-Mannschaften und Abteilungen eingestellt.
Der badische Fußballverband hat alle Fußballspiele bis zum 19.04.2020 pausiert. Der Spielbetrieb bei der Tischtennisabteilung ist ebenfalls bis zum 19.04.2020 nicht
aktiv und bei der Abteilung Tennis ist die Saison noch nicht gestartet. Die Angaben können sich jederzeit verändern.
Die Situation lässt es auch nicht zu unser Sportgaststätte im Betrieb zu halten. Diese Woche hat die Landesregierung ein
Gaststättenverbot ausgeschrieben, sodass wir auch unser Sportheim bis auf weiteres geschlossen halten.
Sobald sich die Lage entspannt hat, werden wir uns gemeinsam mit euch um Alternativtermine für die
Generalversammlungen bemühen, sowie den Trainingsbetrieb wieder aufnehmen. Im Jugendbereich soll bis zum
31.03.2020 der Trainingsbetrieb ruhen, allerdings werden wir euch über eine Wiederaufnahme des Trainingsbetriebes
informieren.
Wir hoffen auf Euer Verständnis und wünschen Euch alles Gute, vor allem Gesundheit!
Eure Vorstände,
Christian Hügel & Christian Geißler
TSV Assamstadt

Ausflug Jugendabteilung

Liebe TSV-Jugend!

Die Jugendabteilung veranstaltet am Samstag, den 23. November 2019 einen Ausflug in den Indoor- Spielplatz „Zappelino“                       in Blaufelden.

Eingeladen sind alle Kinder und Jugendlichen ab 4 Jahren.

Kostenbeitrag für Eintritt und Busfahrt: 7 EUR

Abfahrt: 23.11.2019, um 9:00 Uhr am Feuerwehrgerätehaus                  (Ankunft in Assamstadt ca. 14:00 Uhr)

Im Anhang oder von euren Übungsleitern / Trainern bekommt ihr eine Einladung mit Rückmeldebogen,  dieser ist mit dem Geldbetrag von 7 € bei Alex Kohler abzugeben.

Anmeldeschluss ist der 16.11.2019

Auf einen schönen und erlebnisreichen Tag mit euch freut sich die TSV-Jugendabteilung.

2019 Einladung mit Rückmeldebogen.

 

 

Hügel/Geißler folgen auf Hügel/Rupp

Christian und Christian beerben Jochen und Jochen: Auf das Duo Hügel/ Rupp folgt das Zweierteam Hügel/Geißler. Im Vorstand des TSV Assamstadt kommt es zum Umbruch. ASSAMSTADT. Der TSV Assamstadt ist in Sachen Vereinsgröße die Nummer vier im Sportkreis Tauberbischofsheim Nord – und wohl die klare Nummer eins, wenn man die Zahl der 1173 Mitglieder ins Verhältnis mit den gut 2300 Einwohnern setzt. Im Umbruch und Aufbruch Der Traditionsclub, der 2022 den 75. Geburtstag begeht, ist in jeglicher Hinsicht gut aufgestellt und blickt voller Optimismus nach vorn. Die gut besuchte Hauptversammlung stand gleichermaßen im Zeichen des Umbruchs und des Aufbruchs, denn die neu Führungscrew will dem TSV ihren Stempel aufdrücken, dabei aber auf Rat und Tat der rührigen Vorgängertruppe vertrauen. In seinem Rückblick nannte Jochen Hügel wichtige Fakten des vergangenen Vereinsjahres. Rund 40 Übungsleiter betreuten im TSV 334 Kinder und Jugendliche, zudem viele Erwachsene. Dafür hätten sie etwa 3700 Stunden ehrenamtlicher Arbeit aufgebracht und seien 17 200 Kilometer unterwegs gewesen. Die finanzielle Ausstattung des schuldenfreien Gesamtvereins bezeichnete er als gut. Einige der Highlights 2018 seien der „Tag des Vereins“, der Ansmann-Cup sowie das Sportabzeichen gewesen. Die Mitgliederzahl, hier sind Doppelaktivitäten in den Abteilungen möglich, betrage 1173 (Fußball 328, Turnen/Badminton 740, Tischtennis 86, Tennis 157, Volleyball 84, Leichtathletik/Triathlon 116) und bewege sich seit Jahren auf etwa demselben Level. Vorausblickend meinte der Vorsitzende, dass der „Tag der Jugend“ am 29./30. Juni über die Bühne gehe, der Ansmann-Cup wieder samstags zur Austragung gelange und sich der Club erneut am Ferienprogramm der Kommune beteiligen werde. Insgesamt habe sich der TSV gut entwickelt, so Hügel, der all seinen Mitstreitern innerhalb und außerhalb des Vereins für das hervorragende Miteinander Dank zollte. Der Kassenbericht von Steffen Geißler offenbarte, dass im gesamten Verein vorausschauend und mit Bedacht gewirtschaftet wurde. Unterm Strich sprang sogar ein Plus heraus, was zuletzt auch darauf zurückzuführen ist, dass es immer wieder Einsparpotenzial gebe, das genutzt werde. Von Vorteil, zumal die weitere Sanierung des Sportheims in absehbarer Zeit angegangen werden soll. Für die Kassenprüfer bescheinigte Rolf Rupp Geißler eine tadellose Finanzführung – und empfahl die spätere Entlastung. Stück für Stück nach vorn Vizevorsitzender Jochen Rupp ließ bei seinem Bericht rund ums Sportheim anklingen, dass sich einiges tue und der Verein auch auf diesem Gebiet Stück für Stück nach vorn komme. Einige Maßnahmen seien bereits erfolgreich umgesetzt worden, andere stünden noch bevor. Er betonte explizit, wie viele andere Redner auch, dass alles nur so reibungslos verlaufen könne, weil sich derart viele ehrenamtlich einbrächten. Und dennoch, so ein Tenor der Zusammenkunft, über jeden weiteren Unterstützer, gleich in welchem Bereich, würde man sich sehr freuen. Bürgermeister Joachim Döffinger dankte allen Mitgliedern des TSV für ihr Engagement: „Euer Einsatz verdient Respekt.“ Er wisse um die Bedeutung des Vereins für die gesamte Kommune und brachte ins Gespräch, die ohnehin stark frequentierte Asmundhalle eventuell auch an Wochenenden für den Trainingsbetrieb bereitzustellen – soweit möglich. In jedem Fall versprach er jegliche Unterstützung vonseiten der Gemeinde. Dem Schultes oblag es, die Entlastung des kompletten Vorstands durchzuführen, die denn auch einstimmig erfolgte. Im Anschluss stand eine Satzungsänderung auf dem Programm, die im Vorfeld der Neuwahlen erforderlich gewesen sei, formulierte es Jochen Hügel. Und zwar ging es darum, die Zahl der künftigen Beisitzer von drei auf bis zu sechs erhöhen, „um die Verantwortung auf mehrere Schultern in Zukunft zu verteilen“. Die Neuwahlen unter der Leitung von Rathauschef Joachim Döffinger gingen zügig über die Bühne. In offener Abstimmung wurden für die kommende Legislaturperiode ohne Gegenstimme mit einem Posten an der Spitze des Vereins betraut: Vorsitzender: Christian Hügel, zweiter Vorsitzender: Christian Geißler, Kassierer: Steffen Geißler, Schriftführer: Fabian Deißler, Beisitzer: Andreas Stumpf, Felix Rupp, Patrick Hörner, Manuel Nied, Rico Lahmers, Sportheimbeauftragter: Jürgen Wachter, Mitgliederverwaltung: Marco Hügel, Kassenprüfer: Rolf Rupp, Vanessa Silberzahn. Vertrauensvorschuss Der neue Frontmann des TSV Assamstadt, Christian, Hügel, freute sich über den äußerst großen Vertrauensvorschuss für sein künftiges Team. „Der TSV ist und bleibt ein starker Verein in unserer Gemeinde und damit das auch so bleibt, sind wir alle gefragt.“ Im Anschluss hatte Christian Hügel die angenehme Aufgabe, drei bisherige Vorstandsmitglieder gebührend zu verabschieden. Patrick Leuser (Beisitzer), Jochen Rupp (zweiter Vorsitzender) und Jochen Hügel (Vorsitzender) erhielten zum Abschluss ihrer Funktionärstätigkeit ein Präsent. Zudem wurde Jochen Hügel noch eine besondere Auszeichnung zuteil. Ob des Umstands, dass er insgesamt knapp zwei Jahrzehnte im Ausschuss, davon elf Jahre als Vorsitzender aktiv war, wurde er in der Hauptversammlung unter großem Applaus zum Ehrenmitglied ernannt. „Ich finde, du kannst mit Freude und Stolz auf die von dir geleistete Arbeit zurückblicken.“ ivkm

 

Bericht der Fränkischen Nachrichten